Sommerfrische in Assens

Am nächsten Morgen lachte die Sonne wieder vom blauen Himmel und es ging ein angenehmes Lüftchen von 4 bis 5 m/s. Wie geplant ließen wir Haderslev am späten Vormittag im Kielwasser und machten uns auf den Weg nach Assens. Und hatten das große Glück, dass der Wind aus der richtigen Richtung kam, nämlich aus Nord / Nordost! Das bedeutete, dass der Motor auf unserem Weg durch den Fjord Pause hatte und wir segeln konnten. Wir freuten uns über die Ruhe und die Idylle (von ein paar Motorbooten mal abgesehen) und ließen die Fjordlandschaft mit ihrer Flora und Fauna noch einmal auf uns wirken. Was für ein Naturerlebnis!

Als wir die Fjordmündung erreicht hatten, mussten wir uns entscheiden, ob wir nördlich oder südlich an Årø vorbeisegeln. Die kürzere nördliche Route hat einige Untiefen, und das war etwas heikel. Aber der Skipper brauchte an diesem Tag wohl einen kleinen „Prickel“ und entschied sich wagemutig für die nördliche Variante. Leicht angespannt ließen wir den Tiefenmesser, der zwischendurch auch mal weniger als 4 m anzeigte, nicht aus den Augen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass unser Schiff einen Tiefgang von 1,95 m hat und Thue behauptet, dass wir allein durch das Gewicht meines Gepäcks 2,25 m locker erreichen würden. Das kaufe ich ihm natürlich nicht ab – er will mir durch solche Aussagen bestimmt nur Angst einjagen. Aber da ich von Natur aus tatsächlich etwas ängstlich bin, war ich erleichtert, als wir das Flachwasser endlich hinter uns gelassen hatten. Vorbei ging’s an der kleinen Insel Bagø, und nach nur 18 sm rückte unser Ziel langsam näher.

Die Marina in Assens kannten wir schon von früheren Besuchen. Zielstrebig liefen wir deshalb am Gästesteg vorbei und steuerten weiter ins Hafeninnere, denn hier liegt man bei Nordwind viel ruhiger. Und obwohl die Sommerferien in Dänemark erst am folgenden Wochenende endeten, gab es noch einige freie Liegeplätze. Ein freundlicher Herr auf dem Steg nahm unsere Vorleinen an und schnell waren wir fest. Alles nach Wunsch! 😊

Assens Marina
Assens Marina

Zu unserem Standardprogramm in Assens (das ist fast schon Tradition) gehört auch immer ein Besuch im Restaurant „Via Appia“ im Stadtzentrum. Der Gedanke an die leckere Pizza dort lässt uns schon immer Tage im Voraus das Wasser im Mund zusammenlaufen. Dazu kommt, dass es Carlsberg vom Fass gibt und man windgeschützt in einem lauschigen Innenhof sitzen kann – man fühlt sich beinahe wie in Italien. Und weil wir nach so langer Zeit an Bord geschlossene Räume nur schlecht aushalten können, fühlen wir uns erst recht wohl hier. Der Abend war jedenfalls wieder mal ein echtes Highlight.

Am nächsten Tag hieß es endlich Beachtime für mich! 🐙🏊🏼☀️Ich glaube, das war tatsächlich der erste Strandtag während des gesamten Sommertörns. Eigentlich unglaublich. Da mein Gatte bekanntermaßen nicht zu den Strandliegern zählt, ließ er mich allein losziehen und vertrieb sich die Zeit derweil im Marine Shop im Hafen.

Der Strand ist zwar nicht besonders groß und leider auch etwas steinig, aber um den Badegästen das Leben etwas zu erleichtern, sind ein paar kleine Brücken ins Wasser gebaut worden. So können alle Wasserratten das kühle Nass über Badeleitern problemlos erreichen. Mein Strand- und Schwimmtag hätte also richtig schön werden können, wenn… tja, wenn nicht jede Menge dieser glitschigen Biester unterwegs gewesen wären. Feuerquallen! Aber es war trotzdem schön, einfach nur in der Sonne zu liegen und übers Wasser zu gucken.

Quallenalarm in Assens 😕
Quallenalarm in Assens 😕

Sehr Euch mal dieses Foto an – ist das nicht niedlich? Eine typische Szene in dänischen Yachthäfen, und ich liebe diesen friedlichen Anblick! Kinder mit Schwimmwesten liegen stundenlang bäuchlings auf dem Steg und fangen Krabben mit einer Schnur, an der eine Wäscheklammer mit einem Stück Wurst als Köder hängt. Ich staune immer wieder, wie gut dieses einfache Prinzip funktioniert, denn die Viecher beißen quasi im Sekundentakt. Ein paar Stunden lang fristen die Krabben ihr Dasein in einem Eimer mit Wasser und werden dann später wieder in die Freiheit entlassen. Es gibt wohl kaum ein Kind, das nicht mit Begeisterung bei der Sache ist. Was für ein Spaß!

Krabbenangeln auf dem Bauch
Krabbenangeln auf dem Bauch

Abends wurden auf einem netten, grünen Grillplatz mit Blick auf’s Wasser unsere Würstchen auf den Grill geworfen, und am nächsten Morgen machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Im „Toldboldhus“, dem alten Zollhaus, wollten wir uns die Ausstellung „Mennesket og Havnen“ ansehen, die sich mit dem Hafen von Assens im Wandel der Zeiten beschäftigt.

Das alte Toldbodhus am Hafen von Assens
Das alte Toldbodhus am Hafen von Assens

Besonders für Thue war die Ausstellung interessant, denn es wurde auch ein Film aus alten Zeiten gezeigt, in denen es noch eine Fährverbindung von Årøsund nach Assens gab. Als Kind hatte er oft im Hafen von Årøsund gespielt und beobachtet, wie die Fähre an- und ablegte. Oder wie die Zuckerrübenernte seines Vaters auf Anhängern auf die Fähre verladen wurde. In Assens angekommen ging’s dann zur Weiterverarbeitung in die Zuckerfabrik. Und so manches Vehikel, das im Film zu sehen war, hat er tatsächlich noch wiedererkannt..!

Anschließend spazierten wir weiter durch das Städtchen. Dänemark ist für mich ja das Flohmarktland schlechthin. Alle Dänen, die ihren alten Schrammel loswerden möchten, stellen kurzerhand ein kleines Verkaufstischchen an die Gartenpforte. Darauf wird eine Blechdose oder eine Geldkassette festgeschraubt, in die der Käufer das Geld werfen kann. Fertig. Verkaufspersonal ist nicht vorhanden, Vertrauen in die Menschen aber ganz offensichtlich schon. Natürlich gibt’s auch hier und da richtige „Loppemarked butikker“, also Flohmarktläden, im professionellen Stil. Und an genau so einem Laden kamen wir vorbei. Wir durchstöberten eine bunte Mischung aus Kuriositäten und Kandidaten für’s Scheußlichkeiten-Julklapp, bis Thues Blick auf ein kleines, englisches Jagdhorn aus Messing fiel. Sofort war es um ihn geschehen, und nach einer kurzen Preisverhandlung mit dem Inhaber ging das Teil in seinen Besitz über. Mithilfe von Google fanden wir später heraus, dass Thue ein richtiges Schnäppchen gemacht hatte, denn er hatte höchstens ein Viertel des handelsüblichen Preises bezahlt. Eine gute Geldanlage! 😉

Falls Euch Euer Weg eines Tages nach Assens führt, solltet Ihr auf keinen Fall Plum’s Købmandsgård verpassen. Der schöne Kaufmannshof hat eine lange Geschichte und liegt etwas versteckt in der Østergade. Hier gibt’s schöne kleine Läden und ein nettes Café. Besonders bei schönem Wetter sitzt man vor dem Café lauschig unterm Sonnenschirm und genießt die nette Atmosphäre bei einem Kaffee oder einem Frokosttallerken.

Ebenfalls einen Besuch wert ist der Tobaksgården, das Kulturhaus in Assens. Auf dem Gelände einer alten Tabakfabrik  finden wechselnde Ausstellungen und Konzerte statt und es gibt ein Kino und ein Restaurant. Frühstück stand zwar nicht auf der Speisekarte, aber als wir vorsichtig danach fragten, war es überhaupt kein Problem für die nette Dame hinter dem Tresen, spontan etwas Leckeres für uns auf den Tisch zu zaubern. An so viel Flexibilität kann sich so manch ein deutscher Gastronom wirklich ein Beispiel nehmen!

Habe ich Euch eigentlich schon mal erzählt, dass ich Blumengeschäfte liebe? Auch wenn Blumen an Bord natürlich völlig indiskutabel sind, kann ich einfach nicht widerstehen, muss meinem inneren Drang folgen und wenigstens mal kurz gucken und schnuppern, was gerade so im Angebot ist. Die „Blomsterværkstedet“ habe ich in einer kleinen Seitenstraße entdeckt und fand es einfach wunderschön!

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Blumenpracht vor der „Blomsterværkstedet“ in Assens

Auf dem Rückweg zur  Marina machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Denkmal von Peter Willemoes, einem dänischen Volkshelden, der 1783 in Assens geboren wurde, im zarten Alter von 12 Jahren zur dänisch-norwegischen Kriegsmarine ging und mit nur 24 Jahren bei Sjællands Odde im Kampf gegen die Briten sein Leben lassen musste. Was für ein Held!

Ein längerer Spaziergang am Tag 3 unseres Aufenthaltes führte uns ein Stück am Strand entlang und weiter ins Hinterland. Durch Zufall fanden wir heraus, dass man sich beim Campingplatz in der Nähe der Marina Schienenfahrräder ausleihen kann. Die Strecke führt ca. 30 km von Assens über Tommerup bis zum Dorf Nårup. Das hörte sich so interessant und lustig an, dass wir so einen Ausflug auf Schienen gleich fürs nächste Mal auf unsere To-Do-Liste setzten.

Nach einem Blick auf die Wettervorhersage beschlossen wir, am nächsten Tag nach Middelfart weiterzusegeln. Es war zwar ziemlich sicher, dass nicht mit besonders viel Wind zu rechnen war, aber das war halb so schlimm.Bei unserem letzten Besuch war Middelfart irgendwie zu kurz gekommen, und jetzt freuten wir uns auf den Nyhavn und das Café Razz!

Segeln mit Freunden 2️⃣: Hadersleben (dän.: Haderslev)

Am nächsten Morgen haben wir uns für unser Frühstück viel Zeit genommen. Noch immer war Bilderbuch-Wetter, und wir genossen Kaffee und „rundstykker“ im Cockpit – inklusive Hafenkino. Es ist ja immer wieder unterhaltsam, andere Schiffe bei ihren An- und Anlegemanövern zu beobachten. Abgesehen davon, dass wir uns gelegentlich heimlich auf die Schulter klopfen, weil wir – finden wir jedenfalls – so manches Manöver inzwischen schon viel professioneller meistern als andere, ist es auch immer wieder lustig, Studien darüber zu betreiben, wie Crews miteinander kommunizieren. Nicht selten kommt es nämlich vor, dass der Skipper seine Bordfrau anpöbelt, wenn mal eine Situation aus dem Ruder läuft. Besonders gern passiert das, wenn er selbst ein Manöver versemmelt oder vorher keine klaren Anweisungen gegeben hat. Im Zweifelsfall ist auf jeden Fall die Gattin schuld. Da ist der Fremdschäm-Faktor zwar gelegentlich ganz schön hoch, der Unterhaltungswert für’s Hafenpublikum aber auch… 😏

Damit wir uns bei unseren Hafenmanövern nicht anschreien müssen (nicht nur aus Frust, sondern hauptsächlich weil das Elbkind 12 m lang ist und der Anlegewind auch ziemlich auf die Ohren geht, wenn er direkt von vorne kommt), haben wir uns vor einiger Zeit Intercom-Kopfhörer zugelegt – eine sehr sinnvolle Investition! Die Dinger werden ja auch gern von Motorradfahrern benutzt, die unterwegs miteinander kommunizieren und dafür nicht ständig anhalten wollen. Mithilfe dieser netten technischen Errungenschaft können wir problemlos sogar bei Starkwind in Zimmerlautstärke miteinander kommunizieren, wenn ich auf dem Vorderdeck rumturne und z.B. nach freien Hafenplätzen Ausschau halte. Und niemand im Hafen kennt meinen Namen!! 😉

Am späten Vormittag rissen wir uns endlich los, und nach einem kurzen Tank-Stopp gegenüber in Årøsund ging es gemeinsam mit der Acadia, Torben und Lene unter Motor in westliche Richtung in den Haderslev-Fjord. Dieser Meeresarm ist 7 sm lang und führt direkt in den Yachthafen im Zentrum von Haderslev. Die Fahrrinne ist sehr gut betonnt, und wir tuckerten gemütlich durch die idyllische Fjordlandschaft.

Die Acadia ist uns auf den Fersen!
Die Acadia ist uns auf den Fersen!

Auf dem Weg nach Hadersleben findet man immer wieder Ankerbojen und Pfähle, an denen man eine Pause machen oder sogar über Nacht festmachen kann. Leider konnte ich Thue bis heute nicht dazu überreden, mal über Nacht an einer Ankerboje zu liegen. Er fühlt sich im sicheren Hafen wohler. Aber ich werde nicht aufgeben und arbeite hartnäckig daran, ihn irgendwann umzustimmen!

Unterwegs wurden wir – man kann es kaum glauben – von einem Kajakfahrer überholt, was für eine verrückte Szene! Eigentlich müsste die Höchstgeschwindigkeit von 6 kn auf dem Fjord doch für alle Wasserfahrzeuge gelten, oder was meint Ihr? Den Paddler interessierte das aber ganz offensichtlich nicht, er wirkte ausgesprochen ambitioniert und erkundigte sich, als er mit uns auf einer Höhe war, nach unserer Geschwindigkeit. Davon konnte er dann ableiten, was für einen Zacken er draufhatte. Zufrieden grinsend legte er sich anschließend noch mal richtig ins Zeug und hatte uns schnell abgehängt.

Schon nach knapp zwei Stunden Fahrt liefen wir  im Yachthafen von Hadersleben ein. Es gab noch jede Menge freie Gästeplätze, und wir machten direkt vor dem Clubhaus fest. Die Kulisse erinnerte uns ein bisschen an die Atmosphäre im Tuborg Havn in Kopenhagen, denn auf der gegenüberliegenden Seite stehen moderne Mehrfamilienhäuser. Von Seglerromantik ist hier nicht besonders viel zu spüren, aber trotzdem ist der Yachthafen ruhig und gemütlich.

elbkind und Acadia im Yachthafen von Haderslev
elbkind und Acadia im Yachthafen von Haderslev

Zugegeben: der Weg von der Marina in die Innenstadt von Haderslev könnte netter sein. Man kann zwar noch eine Weile am Wasser entlanglaufen, endet aber irgendwann an einer vierspurigen Straße mit relativ viel Autoverkehr. Aber wenn man nach ein paar Minuten die Innenstadt erreicht hat, ist man schnell versöhnt. Hier gibt es schöne alte Fachwerkäuser, Straßen mit Kopfsteinpflaster, einen schönen Platz zum Draußensitzen mit zwei Restaurants (Vorsicht: in einem der beiden namens „Ras2ranten“ mussten wir am zweiten Abend eine geschlagene Stunde auf unser – eher mittelmäßiges – Essen warten!), viele hübsche kleine Geschäfte, den wunderschönen Dom zu Haderslev – die schönste gotische Kirche Dänemarks – und den Haderslev Dam, einen mittelalterlichen Stausee.

Und weil es so viel zu entdecken gibt, die Bordfahrräder sowieso schon ausgepackt waren und wir in letzter Zeit den Spaß am Rumtrödeln entdeckt haben, beschlossen Thue und ich, uns noch ein paar Tage Zeit zu nehmen. Wir wollten die Stadt noch ein bisschen genauer erkunden. Abends grillten wir gemütlich mit Torben und Lene im Hafen, und am nächsten Morgen brachen die beiden in Richtung Middelfart auf. Ihr Segelurlaub hatte ja gerade erst angefangen, und die beiden wollten natürlich gern noch weiter Richtung Norden – ihr Ziel war Samsø.

Ich habe Euch ja schön früher erzählt, dass Thue überall in Dänemark Leute kennt. Deshalb wundert es auch niemanden mehr, dass schon ein Telefonat reichte, damit sein früherer Schulfreund Jørgen ihn an Bord besuchte. Die beiden hatten sich nach all den Jahren, was sag‘ ich, Jahrzehnten!! natürlich jede Menge zu erzählen. Und jeder zweite Satz fing mit den Worten „kan du husk?“ (weißt Du noch?) an. Die ersten zwei Stunden habe ich die beiden in Ruhe klönen lassen, bin in der Zwischenzeit durch die Stadt gebummelt und habe mir den schönen Dom schon mal etwas näher angesehen. Ein Schild kündigte für den nächsten Tag eine kostenlose Führung an. Die wurde natürlich sofort auf unsere To-Do-Liste gesetzt!

Jørgen und Thue an Bord
Jørgen und Thue beim Plausch an Bord

Am nächsten Tag machten wir erst mal eine kleine Fahrradtour durch die Stadt, erst ging es durch kleine Straßen und Gassen vorbei an hübschen Fachwerkhäusern und anschließend rund um den Haderslev Dam. Wir konnten unser Glück kaum fassen: die Sonne schien noch immer!

Mittags dann die Führung durch den Dom von Haderslev, seit 1922 Bischofskirche des Bistums Haderslev. Der Rundgang, den eine ehrenamtliche Mitarbeiterin sehr professionell zweisprachig auf dänisch und deutsch durchführte, war wirklich interessant. Wir erfuhren, dass die Kirche im 13. Jh. errichtet und im 15. Jh. dreischiffig ausgebaut wurde. Während des dreißigjährigen Krieges im Jahr 1627 brannten Teile der Kirche nieder und mussten anschließend umfangreich restauriert werden. Noch heute kann man in der Außenfassade dunkle Backsteine entdecken, die bei der Restaurierung wieder verarbeitet wurden. Die vier wunderschönen Talare in den leuchtenden Farben des Kirchenjahres, die im Keller der Kirche ausgestellt sind, hat Königin Margrethe von Dänemark höchstpersönlich entworfen und an ihrer Entstehung mitgewirkt. Bei einem der Stücke wurde sogar der Stoff des Kleides verarbeitet, das sie bei ihrer Verlobung mit Prinz Henrik trug! Ist das jetzt eigentlich ein gutes oder ein schlechtes Zeichen..? 😳

Nach 3 Tagen in Haderslev guckten wir uns den Wetterbericht an und waren begeistert: Das Sommerwetter hielt weiter an! Natürlich musste es unbedingt irgendwohin gehen, wo es einen Strand gibt. Was bietet sich da an und ist nur einen Katzensprung (18 sm) entfernt? Wir mussten nicht lange überlegen: unser nächstes Ziel hieß Assens! In der Marina liegt man ruhig, es gibt einen kleinen Strand, und beim Italiener „Via Appia“ in der Stadt wird die beste Pizza gebacken, die wir jemals in Dänemark gegessen haben.

Also: Leinen los und auf nach Assens!