Come sail away with me…

Als einige Tage später Wind und Wetter einigermaßen passten, konnten wir Kopenhagen endlich im Kielwasser liegen lassen und sind nach Dragør aufgebrochen. Das war zwar nur einen Katzensprung von 12 sm entfernt, aber wir freuten uns auf ein bisschen Tapetenwechsel. Weil es zur Abwechslung wieder mal ziemlich windig war, sind wir nur mit der Genua gesegelt und hatten Dragør schon nach gut nach zwei Stunden erreicht. Fürs Wochenende stand ein Hafenfest auf dem Programm.

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Unsere Route vom Tuborg Havn nach Dragør

 

Wie schon beim letzten Mal hatten wir uns für den alten Hafen entschieden, weil die Atmosphäre dort viel gemütlicher ist als im neuen Hafen nebenan. Auf der Suche nach einem geeigneten Liegeplatz tuckerten wir langsam im Hafenbecken herum, wir waren offenbar ein bisschen zu spät dran. Wegen des großen Andrangs waren nur noch zwei, drei Plätze direkt an der Kaimauer vor dem Hafenbüro frei. Jetzt wurde es spannend, denn wir mussten an Mooringleinen festmachen, und im Umgang mit Grundgeschirr waren wir noch völlig unerfahren. Dank der tatkräftigen Unterstützung unserer Nachbarn – einem netten deutschen Ehepaar mit einer Nauticat 331 – hat am Ende aber alles prima geklappt. Thue hat zwar eine Weile mit den Leinen rumgefummelt, aber irgendwann war das elbkind dann vernünftig vertäut. Zwischendurch stockte uns kurz der Atem, weil eine der Achterleinen unbemerkt unters Heck gerutscht war und wir Angst hatten, dass sie sich im Propeller verfangen haben könnte. Zum Glück kam aber schnell Entwarnung. Unser Liegeplatz entpuppte sich als ziemlich unruhig – immer wieder drängelten sich noch Boote zwischen uns und die anderen an die Kaimauer, und ständig wurde an- und abgelegt. Streckenweise hätte kaum noch eine Briefmarke zwischen die Schiffe gepasst, die Fender haben lauter gequietscht als die Möwen im Hafen…

 

 

Gleich am ersten Abend bekamen wir Familienbesuch an Bord, eine nette Abwechslung. Rita und Ole schauten vorbei und haben uns sogar ganz vornehm zum Abendessen ins Strandhotel eingeladen. Anschließend gab’s an Bord Kaffee und „til den søde tand“ (auf deutsch: für den süßen Zahn) eine Kostprobe von Ritas köstlicher, selbst gemachter Blaubeertarte. Das Motto des Abends: Natürlich machen wir Diät, aber doch nicht den ganzen Tag! 🍰😎

Unseren Plan, spätestens nach zwei Tagen weiterzusegeln, mussten wir leider vorerst auf Eis legen, denn das Wetter spielte einfach nicht mit. Zu viel Wind aus Südwest war angekündigt, dieser Sommer war wirklich wie verhext! Dazu noch die Hafenfest-Dauerbeschallung und die Essensgerüche der naheliegenden Restaurants, die durch Cockpit und Schiff waberten – wir waren leicht genervt. Einzig die leckeren Burger abends im Café Blink und der tolle Blick über den Hafen konnten unsere Stimmung etwas aufhellen. Der dramatische Abendhimmel und die traumhaften Sonnenuntergänge waren natürlich auch nicht zu verachten, aber eigentlich wollten wir nur eins: endlich weiter!

 

 

Nach vier Hafentagen hatte das Warten dann ein Ende. Frühmorgens ließen wir Dragør im Heckwasser liegen und nahmen Kurs auf den Bøgestrøm. Der Wind wehte mit ca. 8 m/s schräg von vorn. Mit voller Besegelung durchquerten wir erst die Køgebucht und dann die Faxebucht. Als wir den Bøgestrøm erreicht hatten und die Windrichtung nicht mehr passte, holten wir die Segel ein und starteten den Motor. Inzwischen waren wir ja quasi alte Hasen und die geringe Wassertiefe konnte uns überhaupt nicht mehr aus der Ruhe bringen. Auf dem Hinweg hatte Thue unsere Fahrt digital getrackt (so ein Fuchs! 🐺), und nun konnten wir in aller Seelenruhe unserer früheren Route folgen. Ich hatte das Ipad auf den Knien, Thue stand am Ruder und wurde von mir mit den nötigen Infos gefüttert. Tonne für Tonne wurde abgehakt. Das war prima Teamwork, und eins ist sicher: der Rückweg durch den Bøgestrøm war um einiges entspannter als der Hinweg. Diesmal war mein Skipper sogar ansprechbar! 😜

Eigentlich hätten wir die Nacht gern in Vordingborg verbracht, aber Thue befürchtete, dass das elbkind zu viel Tiefgang haben könnte. Mit 62 sm auf der Logge machten wir deshalb am späten Nachmittag im kleinen Hafen der Insel Masnedsø fest.

 

Laut Angaben in den Revierinformationen für Segler ist die Marina Masnedsø gerade mal 22 x 15 m groß. Kurz vor Ladenschluss um 17.00 h konnte Thue noch schnell das Hafengeld im Marinecenter nebenan bezahlen. Nur eine Faurby mit einem älteren dänischen Ehepaar an Bord lag neben uns, sonst war der kleine Hafen völlig ausgestorben. Nach einem Spaziergang zum nächsten Netto-Markt saßen wir gemütlich auf der Wiese direkt am Anleger und hatten richtig Kohldampf. Es gab Samsø-Kartoffeln mit marinierten Heringen, dazu ein kühles Bier. Ziemlich groggy fielen wir kurze Zeit später in die Koje.

Am nächsten Morgen um kurz nach 6 war die Nacht schlagartig vorbei. Die Faurby nebenan legte nämlich ab und veranstaltete dabei ein Höllenspektakel. Obwohl sich kein Lüftchen regte, war das Bugstrahlruder im Dauerbetrieb. OK, jetzt waren wir wach, also  raus aus der Koje und rein in die Klamotten! Gegen halb 7 legten wir ab, Frühstück gab’s unterwegs. Unser Ziel war – zum zweiten Mal in diesem Sommer – Vejrø, dort hatten wir auf dem Hinweg nur einen kurzen Zwischenstopp eingelegt und wollten die Insel gern noch ein bisschen erkunden, besonders das Restaurant Skipperly stand auf unserer Bucket List.

Von Masnedsø aus liefen wir unter Motor über die Untiefen bis zur Storstrømbrücke. Nach der Fahrt durch den Bøgestrøm waren wir inzwischen total unerschrocken, was eine Wassertiefe von ca. 2 m anbetrifft, tie-fen-ent-spannt sozusagen! Als wir die Brücke hinter uns hatten und Vejrø anpeilten, hatten wir es plötzlich mit 8-10 m/s Gegenwind,  1,5 m Welle und treibenden Nebelbänken zu tun, und das war sogar unter Motor ziemlich unangenehm. Schnell waren wir uns einig, dass wir eher nördlicher gehen. Unser neues Ziel hieß Omø – so passte der Windwinkel viel besser, und das elbkind lief deutlich ruhiger durch die Welle.

Und weil gerade alles so super lief, haben wir unsere Pläne ein weiteres Mal über den Haufen geworfen. Omø musste bis zum nächsten Sommer warten und wir nahmen Kurs auf Lundeborg.

Als wir den Großen Belt mit der Genua überquerten, hatte der Wind gedreht und der Windanzeiger zeigte inzwischen 9 – 13 m/s. Ein besonderer Moment war es, als wir einem der größten Containerschiffe der Welt begegnet sind, die Majestic Maersk war unterwegs in Richtung Norden. In sicherem Abstand liefen wir an ihr vorbei, unser AIS-Gerät hatte keinen Grund, Alarm zu schlagen.

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399 m lang und ziemlich beeindruckend: die Majestic Maersk

 

Als wir uns Lundeborg näherten, stand der Wind mit über 10 m/s aus Nord direkt auf den kleinen Hafen. Windschutz dort war nicht zu erwarten,  und deshalb – Ihr habt es bestimmt schon geraten! – änderten wir unsere Pläne zum dritten Mal und liefen mit Wind direkt von hinten unter Genua in Richtung Süden nach Svendborg . Spätnachmittags erreichten wir den Stadthafen, schon wieder hatten wir über 60 sm auf der Logge. Sogar einen grünen Platz haben wir noch gefunden und waren richtig happy. Der Hafenmeister höchstpersönlich stand auf dem Steg und nahm unsere Leinen an – was will man mehr? 😁

 

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Unsere Route von Masnedsø nach Svendborg

 

Um den erfolgreichen Segeltag abzurunden, fehlten jetzt nur noch eine warme Dusche und eine Pizza im „Bella Italia“. Gesagt, getan. Auf unserer anschließenden Spazierrunde durch den Hafen entdeckten wir noch drei weitere Nordborg-Yachten, unter anderem eine NB 37 aus Travemünde. Mit der Besatzung, Sonja und Göran, haben wir nett geschnackt und erfahren, dass die beiden sogar unserem Blog folgen. Hoffentlich treffen wir uns mal wieder, wir würden uns freuen! 😊

Das Schönste kam zum Schluss: wir waren nicht nur unserem Heimathafen mit Riesenschritten nähergekommen, auch das Wetter wurde endlich besser, die Sonne ließ sich wieder blicken! ☀️

Nichts für schwache Nerven: der Bøgestrøm

Gleich am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Norden. Als wir morgens von Vejrø ausliefen, hatten wir den Wind direkt von hinten mit 8, in Böen bis zu 12 m/s.

Diesmal wollten wir es wagen und durch den Bøgestrøm fahren. Wer nach Schweden oder Kopenhagen will, spart nämlich einige Seemeilen, wenn er sich für den Bøgestrøm entscheidet, und wir hatten einfach keine Lust auf die lange Strecke über Stubbekøbing und Klintholm. Der einzige Haken: das Fahrwasser ist nicht gerade tief, und unser Schiff  hat einen Tiefgang von 1,95 m. Obwohl die Fahrrinne auf 2,3 m Tiefe ausgebaggert ist, wird es an einigen Stellen sehr schnell flach, und man muss ganz genau aufpassen, wo man hinfährt. Außerdem ist das Gebiet stark verkrautet, so dass unser Tiefenmesser ständig Alarm schlug. Wie hypnotisierte Kaninchen starrten wir aufs Display und rechneten eigentlich jeden Moment damit, dass es rummst und wir auf Grund laufen. Nichts für schwache Nerven – unsere lagen jedenfalls ganz schön blank!

Es ging schon spannend los. Nachdem wir die Storstrømbrücke passiert hatten, tauchten plötzlich jede Menge Tonnen im Fahrwasser auf, die wir auf unserem Plotter nicht ausfindig machen konnten. Und das, obwohl die Navionics Software aktuell ist und Thue erst vor kurzer Zeit ein Update gemacht hatte! Mein Gatte war plötzlich sichtlich angespannt und wortkarg, und ich mucksmäuschenstill. Jetzt bloß nichts Falsches sagen oder ihn ablenken…😁

Auf der Strecke von Vordingborg nach Kalvehave ließen wir den Motor laufen, denn der Wind war nicht stabil und kam böig von hinten. Unter Segel hätten wir zu häufig halsen müssen. Hinter Kalvehave dann wieder dasselbe Spiel: mehrere Tonnen waren entweder nicht in unseren Karten verzeichnet oder standen auf anderen Positionen. Wir folgten dem betonnten Fahrwasser und ließen den Plotter einfach außer acht. Wie gesagt, das Fahrwasser ist um die 2,3 m oder tiefer, aber unser Tiefenanzeiger ging teilweise runter bis auf  1,4 m. Die Ursache: jede Menge Kraut und Seegras auf dem Meeresboden.

Über eine ziemlich lange Strecke sind wir dann einfach einer anderen Yacht gefolgt. Deren Skipper kannte sich offenbar genauso wenig aus wie wir und änderte ständig seinen Kurs – von hinten sah es aus, als hatten die Jungs dasselbe Problem wie wir: erst nach Navionics Karten gesteuert, dann plötzlich die Tonnen entdeckt und sich doch lieber an den echten Seezeichen orientiert. Für uns war’s praktisch, vor uns wurde Blut und Wasser geschwitzt und wir konnten einfach hinterherfahren, ganz problemlos und ohne Zickzackkurs. 😎

Im Flachwasser nördlich der Insel Nyord wurde es dann plötzlich lebendig. Unzählige Schwäne waren unterwegs, das Wasser war weiß wie Schnee! Leider habe ich gar nicht daran gedacht, ein Foto zu machen – wahrscheinlich war ich einfach zu fasziniert von diesem schönen Naturschauspiel.

Nachdem wir den Bøgestrøm endlich hinter uns hatten, ging’s unter Genua auf Halbwindkurs bei 9-12 m/s und einer Welle von 1,5 m nach Rødvig. Nach über sieben Stunden erreichten wir den Hafen, und dort wurde schon ordentlich gedrängelt. Neben einer X331 aus Schweden mit einer sehr freundlichen Crew machten wir im Päckchen fest. Geschafft!

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Endlich in Rødvig fest!

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bsuperleckere Abendessen im kleinen Thai-Restaurant direkt am Hafen hatten wir uns nach gut 50 Seemeilen nervenaufreibender Fahrt wirklich verdient. Und ein großes Bier hat dann auch schnell geholfen, das restliche Adrenalin im Blut nach diesem aufregenden Segeltag endgültig wegzuspülen.

Bei einem kleinen Abendspaziergang durch den Hafen gab es einige Kuriositäten zu entdecken. Fasziniert hat uns dieses kleine Motorboot, das offenbar schon so lange ungenutzt im Hafen lag, dass hinter dem Steuerstand in aller Ruhe Blumen wachsen konnten. Und die standen gerade in voller Blüte. Herrlich!

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bdiesen Wohnwagen fanden wir klasse:

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bn fand ich auch dieses Schild an einer kleinen Eisbude. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Spruch unser Motto für diesen Sommer wird. Der lässt uns mit seinem unbeständigen Wetter nämlich ganz schön im Stich…

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All inclusive: Welcome to Vejrø!

Ein paar Tage später ging es weiter nach Vejrø. Fast gleichzeitig mit der „Ragazza“, die sich nach Marstal aufmachte, segelten wir mit Kurs Südost von Kerteminde los. Rosi und Hans mit ihrer „Hein Mück“ waren schon frühmorgens mit Ziel Svendborg aufgebrochen. Immer diese Frühaufsteher…😎

Als wir unter der Storebæltbrücke durchwaren, das Verkehrstrennungsgebiet im großen Belt hinter uns hatten und Kurs auf Agersø nahmen, lief unser Schiff plötzlich 8,2 kn über Grund. Kein Seemannsgarn! Für alle, die jetzt ungläubig den Kopf schütteln, gibt es sogar ein Beweisfoto. Wir waren richtig im Geschwindigkeitsrausch, ein nettes Kontrastprogramm zu dem Dauerregen, der uns wieder mal überraschte. (Man fragt sich ja manchmal, was die Wetterfrösche von DMI und YR.NO eigentlich hauptberuflich machen)

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Vejrø liegt im Smålandsfahrwasser zwischen Sjælland und Lolland, ca 40 sm von Kerteminde entfernt. Die idyllische kleine Insel ist nur 1,6 Quadratkilometer groß, hat laut Wikipedia 4 Einwohner und ist seit 2006 im Besitz eines reichen Dänen. Der hat sich für die segelnden Gäste ein besonderes Konzept überlegt: Für ein Schiff wie das elbkind muss man zwar 350 DKK (umgerechnet rund 47 €) berappen, was ja im ersten Moment klingt, als hätte man sich verhört. Stimmt aber tatsächlich, denn das Motto auf Vejrø lautet „all inclusive“: Duschen, Waschmaschine und Trockner, Mountainbikes in verschiedenen Größen, ein Tennisplatz, eine Petanquebahn, sogar die Grillkohle – alles darf kostenlos benutzt werden. Für ein Schiff mit 4 Leuten Crew kann sich das schnell rechnen.

Als wir in Vejrø einliefen, waren im kleinen Hafen noch reichlich Plätze frei. Insgesamt gibt es 85 Plätze für Gastlieger. Das Hafengeld bezahlt man im Hotel / Restaurant „Skipperly“, das nur einen Katzensprung entfernt von der Marina liegt. Leider haben wir es diesmal nicht geschafft, aber wenn wir mal wieder da sind, werden wir das Restaurant bestimmt ausprobieren. Unter der Überschrift „fra mark til mund“ (vom Feld in den Mund) wird eine ehrliche Landküche mit ökologischen Produkten von der Insel angeboten. Im Skipperly gibt es übrigens auch eine Bar und einen Hofladen mit Bio-Produkten; auch die Brötchen für’s Frühstück können hier vorbestellt werden.

 

Erstaunlich fanden wir, dass so manches deutsche Schiff offenbar nur auf Vejrø anlegt, damit Mutti mal wieder Wäsche waschen kann. Denn das ist ja schließlich im Preis enthalten, und den ganzen Tag wird auch nichts anderes gemacht. Kochwäsche, Buntwäsche, Feinwäsche… Vor Waschmaschine und Trockner standen unzählige Tüten und Taschen mit Wäsche ordentlich aufgereiht, und mit Argusaugen wurde darüber gewacht, dass sich auch niemand vordrängelt. Lustig, und irgendwie auch typisch deutsch. Die dänische Bordfrau runzelt darüber nur kurz die Stirn und fragt sich, warum man sich im Urlaub so intensiv mit Wäsche beschäftigen muss. Und mein Skipper ist ja sowieso der Meinung, dass wir nur regelmäßig den Hafen wechseln müssen, damit niemandem auffällt, dass er sein Poloshirt schon den dritten Tag trägt. 😄

Abends beim Grillen auf der Wiese haben wir Barbara und Lodewijk kennengelernt, ein nettes Ehepaar aus Amsterdam. Die beiden waren  mit ihrer Najad 361 unterwegs nach Westschweden. Am Lagerfeuer kamen wir ins Klönen, und ein paar Tage später haben wir uns dann zufällig in Dragør wiedergetroffen. Eine schöne Begegnung!

Am nächsten Morgen ging es dann schon weiter nach Rødvig, ein Törn von ca. 50 sm. Wir wollten zum ersten Mal den Bøgestrøm durchfahren, was mit unserem Tiefgang von 1,95 m etwas grenzwertig ist. Aber es soll ja Skipper geben, die  gelegentlich einen kleinen Nervenkitzel brauchen. 😉 Fortsetzung folgt!