Ahoi Ihr Lieben! Vielleicht habt Ihr Euch in letzter Zeit schon gefragt, was eigentlich los ist bei uns. Irgendwie schon so lange nix gehört?!

Ahoi Ihr Lieben! Vielleicht habt Ihr Euch in letzter Zeit schon gefragt, was eigentlich los ist bei uns. Irgendwie schon so lange nix gehört?!
Ahoi, Ihr Lieben! Habt Ihr Lust auf eine kleine Anekdote aus dem Jahr 2011? Ich kann mich noch ziemlich gut an einen grauen, nasskalten Nachmittag
Ahoi Ihr Lieben! Die Zeit von Oktober bis April zieht sich ja irgendwie immer wie Kaugummi. Gefühlt war dieser Winter so lang wie noch keiner
Ahoi, Ihr Lieben! Trotz Weihnachten und Schietwetter hat es uns heute wieder mal ans Wasser gezogen – hier kommen ein paar nasskalte Impressionen aus dem
Ahoi Ihr Lieben! Ist dieses Novemberwetter nicht gruselig? Alles grau in grau, gefühlt regnet es ununterbrochen. Da passt es doch gut, dass ich noch ein
Die Windvorhersage für den nächsten Tag sah vielversprechend aus, und nach elf abwechslungsreichen Tagen in Kopenhagen sollte es endlich in südliche Richtung weitergehen. Unser Ziel
Ahoi Ihr Lieben, hier kommt nun endlich unser Kopenhagen-Bericht. Ich gebe zu, es hat ein Weilchen gedauert, aber irgendwie bin ich gerade im „Hygge-Modus“. Die
Schön war’s in Helsingør. Vielleicht sogar schöner als vor zwei Jahren, weil wir uns im Hafen und in der Stadt ja schon auskannten. Man legt
Weil es in Århus sonnig und trotzdem einigermaßen windig gewesen war, hofften wir auf einen guten Segelwind für unseren Törn nach Anholt – immerhin um
Ahoi Ihr Lieben, nun wird’s aber wirklich mal wieder Zeit für einen kleinen Blogbeitrag. In den letzten Tagen ließ nicht nur meine Schreib-Motivation leicht zu
Die Zeit fliegt – drei Jahre war es mittlerweile schon wieder her, dass wir Samsø zuletzt besucht hatten. Nun durften wir uns zum zweiten Mal auf die schöne
Juelsminde hat uns richtig gut gefallen! Unsere Bordfahrräder wurden aus der Backskiste gekramt, wir haben die Gegend rund um den Hafen erkundet, sind den „Kyststien“ am Meer
…geht die Fahrt wohl übers Meer, woll´n wir ferne Länder sehen, fällt der Abschied uns nicht schwer. Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken, klingen die
Ahoi Ihr Lieben, es gibt gute Neuigkeiten aus Dyvig, unserem Lieblings-Heimathafen! 2016 lief ja leider einiges „unrund“ in Dyvig. Gleich zwei Hafenmeisterinnen warfen das
Wie die Zeit fliegt.. Feiertage und Jahreswechsel liegen längst schon wieder hinter uns, und nun quälen wir uns mürrisch durch die grauen Wintertage. Zum Glück geht’s langsam wieder aufwärts
Ab und zu treibt die Sehnsucht meinen Skipper ja sogar im Winter nach Dyvig. Das war auch heute so. Nach einem kurzen Stopp beim Bootsbauer
Und dann kam er doch noch, der heiß ersehnte Sommer. Wir waren total aufgekratzt, die Stimmung an Bord war ausgelassen und fröhlich. Fürs Wochenende waren wir mit Torben
Als einige Tage später Wind und Wetter einigermaßen passten, konnten wir Kopenhagen endlich im Kielwasser liegen lassen und sind nach Dragør aufgebrochen. Das war zwar nur
Dann passten endlich Windstärke und -richtung, und wir konnten mal wieder einen kleinen Törn planen. Am späten Vormittag ging es los in Richtung Humlebæk. Fock und
Bei totaler Flaute und Sonnenschein verließen wir Dragør morgens in Richtung Tuborg Havn. Es war schwül-warm, und weil sich kein Lüftchen regte, lief der Volvo. Plötzlich – Attacke!
Bei Wind aus südlicher Richtung sind wir nach drei Tagen in Skanör wieder zurück nach Dänemark gesegelt. Nur mit der Fock ging es mit gemütlichen 4-5 kn
Gleich am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Norden. Als wir morgens von Vejrø ausliefen, hatten wir den Wind direkt von hinten mit 8, in Böen bis zu
Ein paar Tage später ging es weiter nach Vejrø. Fast gleichzeitig mit der „Ragazza“, die sich nach Marstal aufmachte, segelten wir mit Kurs Südost von Kerteminde los. Rosi und Hans
Und dann kam Kerteminde, und damit ein absolutes Kontrastprogramm zu Nyborg. Um unser Ziel zu erreichen, mussten wir die Brücke über den großen Belt passieren. Eigentlich kein Problem, aber
Hier kommt nun endlich mein Nyborg-Bericht. Man kommt ja zu gar nichts, wenn man segelt, und gut funktionierendes WLAN gibt es auch nur in wenigen Häfen.
Ich weiß gar nicht, was ich schöner finde: – die uralten, windschiefen Stadthäuser von Ærøskøbing oder die kunterbunten Badehäuschen am Vesterstrand. Aber zum Glück muss ich mich
Diesem Blog würde ein ganz wichtiger Teil fehlen, wenn wir Euch Dyvig vorenthalten würden, unsere Sommerheimat. Unseren Rückzugsort, wenn wir mal Lust auf Hafencamping haben. Kurz: unsere
Es soll ja Leute geben, die möglichst keinen Hafen zweimal ansteuern, wegen der Abwechslung. Auf uns trifft das überhaupt nicht zu, was man am Beispiel
Anfangs passte die Windrichtung noch für unseren Törn nach Middelfart, aber leider war der Spaß schnell vorbei, denn nicht nur der Wind flaute ab, sondern auch die Richtung
Am nächsten Morgen lachte die Sonne wieder vom blauen Himmel und es ging ein angenehmes Lüftchen von 4 bis 5 m/s. Wie geplant ließen wir Haderslev am späten
Am nächsten Morgen haben wir uns für unser Frühstück viel Zeit genommen. Noch immer war Bilderbuch-Wetter, und wir genossen Kaffee und „rundstykker“ im Cockpit – inklusive Hafenkino. Es
Gar nicht so einfach, nach so langer Zeit mal wieder die Blog-Kurve zu kriegen. Irgendwie war ich wohl nicht so recht motiviert. Vielleicht gibt es Leute, die an
Wir hatten wunderschönes Wetter für unseren Törn von Marstal nach Fåborg, allerdings lief auch die ganze Zeit der Motor, denn der Wind kam leider direkt
OK, ich geb’s ja zu – Euer Gefühl täuscht Euch nicht. Die Luft ist ein kleines bisschen raus bei uns. Ich schätze, das liegt daran, dass wir unsere Pläne für diese Segelsaison wegen
Am Donnerstagmorgen haben wir uns nach einem gemütlichen Frühstück im Cockpit auf den Weg nach Sønderborg gemacht. Schließlich waren für Freitag Sonnenschein und 30° C (!!!)
Am Dienstag war es endlich soweit: der Wind war etwas abgeflaut, und wir konnten von Grenå aus Kurs auf Ebeltoft nehmen. An der Dieselstation der
Am frühen Samstagmorgen liefen wir von Anholt aus in Richtung Grenå, denn wir wollten uns noch rechtzeitig vor dem nächsten Tiefdruckgebiet in einen sicheren Lee-Hafen
Eigentlich sollte es ja nach Grenå gehen am letzten Montag, aber dann kam doch wieder mal alles anders. Plötzlich passte die Windrichtung, um nach Anholt
Am Montag wollten wir langsam mal wieder etwas anderes sehen als den Tuborg Havn und Kopenhagen. Nun waren wir schon über eine Woche hier, und
…ich will ihn Euch auf keinen Fall vorenthalten. Das ist er. Troels, der süße Hafenmeister im Tuborg Havn. Der nette Wunsch-Schwiegersohn, der leider schon vergeben
Hej, da sind wir wieder! Vielleicht habt Ihr Euch ja schon gefragt, was mit uns los ist, weil ich gar nicht geschrieben habe? Keine Sorge
Am Freitag vor Pfingsten ging es bei anständigem Segelwind aus westlicher Richtung in flotter Geschwindigkeit Richtung Dragør, unserem nächsten Ziel. Wieder ein längerer Törn von über
Donnerstagmorgen. Heute sollte es in östliche Richtung weitergehen. Wir wollten versuchen, bis nach Klintholm auf der Insel Møn zu segeln – wieder ein Törn von
Am Dienstagmorgen gegen 7.30 Uhr setzten wir im Hafen von Svendborg das Großsegel, banden ein Reff ein und warfen die Leinen los. So schön Svendborg
Wie so oft, wenn wir am Vorabend beschließen, dass wir am nächsten Morgen früh starten wollen, waren wir – für unsere Verhältnisse eigentlich vorm Wecken,
Donnerstag – Himmelfahrt. Am späten Vormittag tauchte plötzlich der schwarze Mast einer Nordborg 37 am Horizont auf: Hans und Rosi hatten sich extra aus Sonderborg
Geschafft – am letzten Freitag sind wir nun endlich an Bord eingezogen und unser „Sommerabenteuer“ kann beginnen. Seit dem 22. April gab es nur gelegentliche