Das Segler-Winter-Highlight: die „boot“ in Düsseldorf

Ahoi, Ihr Lieben!

Nun wird es aber wirklich Zeit, dass ich mal wieder etwas von mir hören lasse – mein letzter Beitrag stammt aus dem Dezember. 😳 Aber ich bin entschuldigt, denn ein trauriger Anlass in der Familie hat mich in den letzten Wochen ganz schön in Atem gehalten. In dieser aufreibenden Zeit hatte ich wirklich andere Dinge im Kopf als Blogposts zu schreiben. Abends war ich froh, wenn ich nur noch auf dem Sofa gammeln und mich von der Flimmerkiste berieseln lassen konnte. Unseren Andalusien-Urlaub mussten wir leider auch sausen lassen, dabei hatten wir uns auf die vierwöchige Winter-Auszeit und die frühlingshaften Temperaturen schon riesig gefreut. Aber so ist es nun mal – Family first, jetzt kommen hoffentlich wieder bessere Zeiten und normalerweise sind Segler um diese Jahreszeit ja sowieso im Winterschlaf. Wenigstens die Eindrücke von unserem Besuch auf der Boots- und Wassersportmesse „boot“ in Düsseldorf möchte ich aber mit Euch teilen – die war zwar schon im Januar, aber besser spät als nie!

Von der letzten Hanseboot in Hamburg waren wir ziemlich enttäuscht, deshalb war unsere Vorfreude auf die boot auch besonders groß. Eigentlich sogar doppelt so groß, denn wir konnten unseren Ausflug mit einem Besuch bei lieben Freunden in Kevelaer verbinden. Angelika und Jürgen haben wir während unserer Zeit in Shanghai kennengelernt (ist das tatsächlich schon wieder 8 Jahre her??) und wir sehen uns sowieso viel zu selten!

An einem kalten Sonntagmorgen im Januar ging es nach dem Frühstück los in Richtung Niederrhein. Wir hatten Glück – ausnahmsweise gab es mal keinen Regen, nur wenige Baustellen, nicht einen einzigen Stau und nur vereinzelt LKWs auf der Autobahn. Das ist ja schon mal ein dickes Kreuz im Kalender wert. ❌ Pünktlich zur Kaffeezeit trudelten wir in Kevelaer ein und nahmen direkt am gedeckten Tisch Platz. Liebe Angelika, Dein American Cheesecake war einfach zum Dahinschmelzen! 😋

Später führte uns ein Spaziergang mit Labrador Sam (ein liebenswertes Shanghai-Mitbringsel auf vier Pfoten mit ausgeprägtem Kuschelbedürfnis) durch die Gemeinde. Für alle, die es noch nicht wussten: Kevelaer ist ein bekannter Wallfahrtsort und erzkatholisch. Der ehemalige Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst – wer kennt ihn nicht – ist ein Sohn der Stadt. Über Engel mit güldenem Haar am Straßenrand darf man sich in Kevelaer also nicht wundern. 😇

Abends wurde dann direkt weitergeschlemmt, frei nach dem Motto: „Natürlich machen wir Diät, aber doch nicht den ganzen Tag!“ hat Angelika uns mit einem leckeren 3-Gänge-Menü verwöhnt und es war deutlich spürbar, dass das Kochen keine lästige Pflicht, sondern eher große Leidenschaft für sie ist. Noch einmal ganz herzlichen Dank für Eure Gastfreundschaft, Ihr Lieben! Kost und Logis waren einfach perfekt und wir haben uns bei Euch wieder mal wie zuhause gefühlt. 😘

Am nächsten Morgen sind wir dann schon früh in Richtung Düsseldorf gestartet. Obwohl mein Skipper sich durch frühere Besuche schon ganz gut auf dem Messegelände auskannte, verließ ihn plötzlich sein Orientierungssinn und wir sind eine ganze Weile suchend auf den Parkplätzen rumgekurvt. Erst nachdem ich einen Ordner nach dem Weg gefragt hatte (Männer fragen ja grundsätzlich NIE!), haben wir Thues Wunsch-Parkplatz in einem Hotel in der Nähe des Messeeingangs schließlich gefunden. Ich bin da  ja recht unkompliziert, aber die Benutzung eines Shuttle-Busses kommt für meinen Skipper partout nicht in Frage. Versteh‘ einer die Männer…😉

Für mich war es der erste Besuch auf der boot und ich war beeindruckt, wie großzügig und weitläufig das Düsseldorfer Messegelände im Vergleich zur Hanseboot war. Alles wirkte gut organisiert, Gänge und Messestände waren überhaupt nicht überlaufen. Fairerweise muss ich aber sagen, dass wir uns bewusst für einen Messebesuch am Montag entschieden hatten, um dem Besucheransturm am Wochenende zu entgehen.

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Aufgekratzt streiften wir durch die Ausstellungshallen, staunten über überdimensionale Außenborder mit 400 und mehr Pferdestärken, ließen uns Leselampen und Bootspolster erklären, sammelten Prospektmaterial und besuchten Jan Ludwig am Stand von Mörer für einen kleinen Klönschnack. Uns sind Dinge begegnet, die uns völlig neu waren – wie zum Beispiel überdimensionale Luftmatratzen im Sesseldesign, die hinter dem Schiff hergeschleppt werden können – also Dinge, die der klassische Dänemark-Segler eigentlich nicht braucht. Trotzdem hat das Probesitzen Spaß gemacht. Und vielleicht sollte ich ja doch noch mal darüber nachdenken, denn eigentlich muss die Schleppleine ja nur lang genug sein. Dann könnte ich meinen Skipper immer dann aussetzen, wenn’s mir zu bunt oder zu eng wird und hätte im Cockpit zwischendurch mal meine Ruhe. 🙃

Probesitzen

Es ist wirklich erstaunlich, was dem ahnungslosen Wassersportler heutzutage gegen aufkommende Langeweile so alles angeboten wird. Guckt Euch z. B. mal diesen Wasserscooter an. Selbst das Schwimmen scheint heutzutage schon out zu sein, stattdessen lässt man sich von so einem Ding einfach durchs Wasser ziehen. Mein technikverrückter Skipper war natürlich sofort interessiert und ließ sich vom freundlichen Standpersonal alles genau erklären. Ich fragte mich derweil, was wohl Fische und andere Meeresbewohner dazu sagen würden, wenn sie sprechen könnten. 😳 Hm. Aber vielleicht bin ja auch nur altmodisch und völlig aus der Zeit gefallen?

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Nachdem Hände und Arme wieder trocken waren, trennten sich unsere Wege für eine Weile. Thue wollte nach nach einer Taucherausrüstung Ausschau halten und ich musste nach neuen Segelschuhen gucken. Meine Lieblingsschuhe, die ich gleich in zwei Farben gekauft hatte, waren nämlich zum Ende der letzten Saison vom Skipper disqualifiziert und von Bord verbannt worden. Unser Teakdeck hatte immer dann ziemlich gelitten, wenn ich mich an Deck schnell mal umdrehen musste. „Du und Deine Deckfräserschuhe, wir haben schon wieder ein Loch im Teakdeck!“ musste ich mir immer wieder anhören. Am Ende war ich einsichtig, Thue hatte schließlich nicht ganz Unrecht. Und außerdem: welche Frau lässt sich zweimal sagen, dass sie sich neue Schuhe kaufen soll? Meine Wahl fiel auf superleichte Segelschuhe (sogar reduziert!), und nun hat das Genörgel hoffentlich auch ein Ende. 😉

Währenddessen streifte Thue auf der Suche nach der Taucherausrüstung, die ja an Bord zur Beseitigung von Seepocken nicht fehlen darf, durch die Gänge. Das Richtige hat er zwar nicht gefunden, dafür aber umso mehr gesehen:

Insider unter Euch wissen wahrscheinlich, dass so ein Messebesuch auch schnell mal anstrengend werden kann. Nach etlichen Runden durch diverse Hallen waren unsere Füße irgendwann rund gelaufen – eine kleine Pause zwischendurch und ein bisschen was auf die Gabel konnten nicht schaden. Wir steuerten also eins der Messe-Restaurants an und stürzten uns ins Mittagsgedrängel. Während Thues Wahl spontan auf Pasta fiel, war ich ausnahmsweise mal vernünftig und entschied mich die Grünfutter-Variante. Nach der ausgiebigen Mittagspause ging es unseren Füßen wieder besser und wir konnten mit neuem Elan in die zweite Runde starten.

Mittagspause

Vorher blieb der Blick durchs Restaurantfenster aber noch an einer Oyster 745 hängen. LÜA: 74,7 Fuß, und gewählt zum „Best Luxury Cruiser 2018“, sehr beeindruckend. Vielleicht sollten wir doch mal Lotto spielen? Andererseits – mit so einem Dampfer findet man in der Hauptsaison in Dänemark sowieso keinen Hafenplatz und unser elbkind bietet reichlich Platz für uns zwei. Also, Schluss mit der Träumerei, wir bleiben unserer Nordborg auch zukünftig treu! 😊

Oyster 745
Beeindruckend: die Oyster 745

Nachdem wir noch ein paar Kleinigkeiten (einen extrem saugfähigen Schwamm für die Bilge und eine rutschfeste Unterlage fürs Cockpit, damit bei Lage der Kaffeebecher nicht verrutscht) gefunden und gekauft hatten, war plötzlich irgendwie die Luft raus und wir guckten uns mit großen Augen an. War’s das jetzt tatsächlich schon? Ja, das war’s. Schließlich lagen noch gut 400 km vor uns und der Berufsverkehr ging auch demnächst los. Schwupps! saßen wir wieder im Auto und waren unterwegs in Richtung Hamburg. So kann’s gehen, wenn man glücklich ist mit Schiff und Ausrüstung und (mal ganz ehrlich) sowieso schon alles hat, was man fürs Leben an Bord braucht.

Apropos Leben an Bord: am 10. April ist Krantermin! 🤗

Die Hanseboot 2016 – ein Messe-Rückblick

Seit Anfang Oktober ist unser elbkind nun schon im Winterlager und wir haben uns langsam wieder an das Leben als Landratten 🐭🐭 gewöhnt. Wie jedes Jahr konnten wir es anfangs in geschlossenen Räumen kaum aushalten und haben ständig alle Fenster aufgerissen. Nach der langen Zeit an Bord hatten wir uns zu sehr ans Leben an der frischen Luft gewöhnt. Kennt Ihr das eigentlich auch oder sind nur wir so merkwürdig drauf?

Zuhause ist es auch wieder schön. Wir vertreiben uns die Zeit mit langen Spaziergängen durch bunte Herbstlandschaften; in den letzten Tagen mussten wir wegen der winterlichen Temperaturen sogar Mütze und Handschuhe wieder rauskramen. Ansonsten sind die Aufgaben klar verteilt: Thue sitzt vor dem Rechner und surft im Netz (Yacht-Forum, Segelfilme auf YouTube, Segelblogs, Kauf einer Ankerkette), während ich als fleißige Hausfrau Kuchen- und Kochrezepte ausprobiere und mit den Folgen kämpfe, die sich schon deutlich auf der Waage zeigen 😬. Ansonsten tobe ich mich ein bisschen im Garten aus – einer muss ja schließlich dem Laub hinterherjagen.

Nun können wir uns auch wieder mit Freunden und Bekannten verabreden, die wir monatelang nicht gesehen haben, weil immer gerade jemand im Urlaub oder sonstwo unterwegs war, meistens natürlich wir 😉. Und ich habe Zeit für meine junge Freundin aus Eritrea und ihren kleinen Sohn, die im Sommer letzten Jahres als Flüchtlinge zu uns nach Norderstedt gekommen sind. Während der Segelsaison haben wir uns manchmal ein bisschen vermisst, und nun sehen wir uns wieder regelmäßiger. Unterwegs im deutschen Bürokratie- Dschungel lerne ich ständig dazu und habe mittlerweile den Eindruck, dass 6 Richtige im Lotto wahrscheinlicher sind, als eine Betreuung für einen kleinen Jungen zu finden, damit seine Mutter einen Integrationskurs besuchen kann…

Nach ein paar Wochen auf dem Trockenen war unsere Vorfreude auf die diesjährige Hanseboot in Hamburg groß. Für meinen Skipper ist so ein Messebesuch immer aufregender als Weihnachten. Am 29.10. öffnete die Messe ihre Tore; um den Wochenendtrubel zu umgehen sind wir erst am Montag hingefahren. Wir besuchen die Hanseboot schon seit Jahren, aber diesmal fühlte sich so manches anders an. Mit den geänderten Öffnungszeiten ging es los: Wochentags von 12:00 bis 20:00 Uhr, am Wochenende von 10:00 bis 18:00 Uhr. Für uns Langschläfer kein Problem. Die Aussteller, mit denen wir darüber gesprochen haben, klangen allerdings nicht sonderlich begeistert. Erstens wisse man nicht, wie man sich vormittags die Zeit vertreiben soll, und zweitens müsse man hungrig bis spätabends durchhalten. Und das, obwohl angeblich nur sehr wenige Gäste die langen Öffnungszeiten nutzen würden.

Merkwürdig fremd fühlte sich für uns an, dass die Nordborg-Werft diesmal gar nicht auf der Messe vertreten war. Und unser Bootsbauer war nicht der Einzige, der sich gegen einen Messeauftritt in Hamburg entschieden hatte, denn in diesem Jahr glänzten u.a. auch Werften wie Hallberg-Rassy, Bavaria, X-Yachts und Faurby durch Abwesenheit. Außerdem ist uns aufgefallen, dass auch diverse Ausrüster für Bootszubehör und Kleidung nicht mehr dabei waren und es war deutlich, dass die Hanseboot im Vergleich zum letzten Jahr wieder deutlich geschrumpft ist. Wurden bis vor ein paar Jahren auch die Hallen am Eingang Mitte genutzt, beschränkte sich die Messe inzwischen nur noch auf das B-Gelände. Langsam wächst unsere Befürchtung, dass wir in naher Zukunft nach Düsseldorf zur „boot“ fahren müssen. Aber wir bleiben zuversichtlich und wünschen uns die Hanseboot auch zukünftig als festen Bestandteil unserer Winterpause in Hamburg.

Für alle, die das Thema Hanseboot näher interessiert : Stephan hat die Fakten kürzlich in einem Beitrag auf seinem Blog Digger Hamburg zusammengefasst.

Für uns war der Messebesuch trotzdem wieder sehr interessant und inspirierend. Besonders angetan waren wir vom „Nordic Cruiser“, einem klassischen Daycruiser. Falls wir dereinst zu alt und klapprig fürs Nordborg-Segeln sein sollten, legen wir uns vielleicht so ein Schmuckstück zu, um damit ein bisschen die Elbe rauf- und runter zu schippern. Man staunt ja, aber es ist alles an Bord, was das Herz begehrt: gemütliche Korbsessel für den Skipper und seine Bordfrau, ein einflammiger Kocher, eine Kühlbox, zwei Schlafplätze… Nur Segel fehlen natürlich, und das wird für uns sicher etwas gewöhnungsbedürftig. Aber zum Glück ist es ja noch nicht so weit… 😉

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Der Nordic Cruiser wird bestaunt

Nur ein paar Meter weiter haben wir uns am Stand vom Fåborg Havn eine ganze Weile nett mit Hafenmeister Lasse Olsen unterhalten und erfahren, dass sowohl die Marina als auch der Stadthafen ab dem Saisonbeginn 2017 mit einem blitzschnellen WLAN-Netz ausgestattet werden. Da lacht natürlich das Bloggerherz. 👍🏼 Und auch sonst hat Fåborg einige Ideen, die den Hafen zukünftig attraktiver machen sollen. Die sanitären Anlagen in der Marina werden erweitert und das Restaurant „Bro 7“, das in dieser Segelsaison leerstand, ist  wieder verpachtet. Wir sind gespannt. Zum Abschluss  durften wir noch an der kostenlosen Fåborg-Tombola teilnehmen, mussten allerdings feststellen, dass wir offenbar mehr Glück in der Liebe haben. ❤️

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Fåborgs netter Hafenmeister Lasse Olsen mit seiner Assistentin

Eine kleine Stippvisite auf der gut besuchten Bente-Insel durfte natürlich auch nicht fehlen – schon wegen Polly. Es wurden gleich drei Kleinkreuzer (Länge: 7,2 m) präsentiert: eine Green („Bio“) Bente, die zum Teil aus nachwachsenden Rohstoffen wie Flachsfaser, Kork und Harz auf Leinölbasis gefertigt wird, eine Performance-Bente mit Karbonrigg und -bügel, Teakdeck und cooler schwarzer Lackierung, und last but not least das erste Serienboot der Mk III-Version, in das alle Erfahrungen der vorangegangenen Generationen eingeflossen sind, mit hydraulischem Schwenkkiel.* Wir sind begeistert von diesem agilen und preiswerten Schiff, das hoffentlich viele Segel-Einsteiger für sich gewinnen wird. Ein Anfang ist gemacht, das innovative Konzept von Stephan Boden und Alexander Vrolijk begeistert offenbar viele, vor allen Dingen junge Segler. Am Stand war der Teufel los.

* Das hat sich mittlerweile geändert. Laut Kommentar von Blogleser Volker, der mit Alex gesprochen hat, ist das Projekt Schwenkkiel aufgrund zu hoher Kosten inzwischen aufgegeben und durch einen neuen Hubkiel ersetzt worden. Danke für den Hinweis!

Freitags sind wir dann noch ein zweites Mal auf der Messe gewesen und haben uns mit unseren Segelfreunden Christiane und Hendrik getroffen. Und siehe da: auch die Bootsbauer-Familie Jensen wollte sich die Hanseboot nicht entgehen lassen und war wenigstens zu Besuch gekommen.

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Unverhofft kommt oft: Nordborg-Get-Together

Unser Finale der diesjährigen Messe fand sonntags auf der In-Water Hanseboot im Sandtorhafen statt, dort lagen eine Oyster 825, die nur nach Anmeldung besichtigt werden konnte, eine Moody DS 45, die zu unserem Erstaunen nicht mehr in England, sondern inzwischen in Greifswald gebaut wird und eine Bestevaer 45 ST pure aus den Niederlanden, die uns besonders mit ihrer hochwertigen Innenausstattung beeindruckt hat. Unser heimlicher Traum ist allerdings eine Bestevaer 50. Vielleicht sollten wir doch langsam mal anfangen, Lotto zu spielen?

Das waren unsere Hanseboot-Eindrücke 2016. Auf die nächste Messe müssen wir gar nicht lange warten: am Wochenende 19. / 20.11.2016  findet die Hausmesse der Nordborg-Werft in Dänemark statt. Irgendwas ist ja immer – so übersteht man das Winterhalbjahr selbst als Landratte ohne Langeweile! ⛵️